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WerteUnion: Existenzängste in der Wirtschaft

WerteUnion: Existenzängste in der Wirtschaft

WerteUnion: Existenzängste in der Wirtschaft – Ampel-Politik ist Standort-Killer

Die WerteUnion zeigt sich alarmiert über die aktuellen Berichte zum gravierenden Auftragsrückgang in deutschen Unternehmen und die wachsenden Existenzängste bei Selbstständigen. Laut aktuellen Zahlen sind fast 20 Prozent der Selbstständigen und zahlreiche mittelständische Unternehmen in ihrer Existenz bedroht.

Die Ursache dieser dramatischen Entwicklung ist die verfehlte Wirtschaftspolitik der Ampel-Koalition, die mit ideologischen Entscheidungen und mangelhafter Kompetenz die Grundlagen unserer Wirtschaft gefährdet. Der Rückgang an Aufträgen ist maßgeblich auf eine verunsichernde Wirtschaftspolitik der Bundesregierung zurückzuführen. Politische Instabilität und fehlende Planungssicherheit hemmen Investitionen. Unternehmen wissen nicht, welche Steuern, Regularien und Belastungen in den kommenden Jahren auf sie zukommen.

Überbürokratisierung und ausufernde Berichtspflichten belasten insbesondere kleine und mittlere Unternehmen, das Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Entscheidender Faktor ist die durch ideologische Entscheidungen herbeigeführte Energiekrise. Die Abschaltung der Kernkraftwerke und die einseitige Abhängigkeit von erneuerbaren Energien haben die Energiepreise in die Höhe getrieben. Hohe Strom- und Gaspreise führen dazu, dass Unternehmen Produktion ins Ausland verlagern oder Investitionen zurückstellen müssen, um zu überleben. Diese Politik ist ein Standort-Killer.

Angriff auf Wettbewerbsfähigkeit

Gordon Pelz, Sprecher des Unternehmernetzwerks „Diese Politik ist ein Angriff auf die Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts Deutschland und ein direkter Schlag gegen den deutschen Mittelstand und Selbstständige. Das kann so nicht weitergehen“
Die Ampel-Regierung hat bewiesen, dass sie weder die Interessen der Wirtschaft noch die Notwendigkeit von nachhaltigem Wachstum versteht. Während andere Länder ihre Wirtschaft stützen und fördern, setzt die Bundesregierung auf eine Politik der Belastung und ideologische Experimente.

Die WerteUnion fordert deshalb nach dem Zusammenbruch der Ampel:

  1. Sofortige Entlastung der Wirtschaft: Bürokratieabbau, Steuererleichterungen und eine energiepolitische Wende, die wieder auf verlässliche und bezahlbare Energiequellen setzt.
  2. Wirtschaftskompetenz in die Regierung: Deutschland braucht eine Politik von Menschen, die Wirtschaft verstehen, die Mittelstand, Selbstständige und Industrie unterstützen und nicht mit ideologischen Vorgaben behindern.

Prof. Jörg Meuthen, Wirtschaftspolitischer Sprecher der WerteUnion: „Die WerteUnion plädiert für eine Politik, die auf Vernunft, Sachverstand und wirtschaftliche Realität setzt. Wir fordern alle Bürgerinnen und Bürger, insbesondere Unternehmer und Selbstständige, dazu auf, sich für einen politischen Kurswechsel einzusetzen. Die Zukunft Deutschlands darf nicht durch eine ideologiegetriebene und inkompetente Regierung aufs Spiel gesetzt werden.“

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