Teil 2: NGO-Finanzierung: Geheime Geldströme und politische Einflussnahme
Warum Milliarden an Steuergeldern in fragwürdige Kanäle fließen – und wie wir das ändern müssen
NGOs als politische Erfüllungsgehilfen – Woher kommt das Geld?
Nichtregierungsorganisationen (NGOs „Non-Governmental Organisation“) genießen in Deutschland einen nahezu unantastbaren Status. Offiziell sollen sie unabhängig arbeiten, doch bei genauer Betrachtung wird schnell klar: Viele NGOs sind längst zu steuerfinanzierten Erfüllungsgehilfen der Regierung und bestimmter Parteien geworden.
Die Finanzierung: Steuerzahler als unfreiwillige Geldgeber
- Viele NGOs erhalten nicht nur private Spenden, sondern werden maßgeblich aus staatlichen Fördertöpfen finanziert.
- Programme wie „Demokratie leben!“ oder das Bundesumweltministerium verteilen hunderte Millionen Euro an NGOs, die wiederum politische Kampagnen betreiben – oft gegen politische Gegner der Regierung.
- Kontrolle? Fehlanzeige! Während jeder kleine Verein eine akribische Buchprüfung durchlaufen muss, existiert bei diesen Großempfängern kaum eine echte Finanzaufsicht.
Politische Seilschaften: Wie NGOs und Parteien sich gegenseitig absichern
- Bestimmte NGOs erhalten exorbitante Summen aus Ministerien, die von der SPD und den Grünen geführt werden.
- Gleichzeitig sind viele dieser Organisationen eng mit denselben Parteien verwoben – sei es durch personelle Überschneidungen oder direkte Unterstützung im Wahlkampf.
- Besonders linke Kampagnenorganisationen profitieren von Steuergeldern, obwohl sie de facto politische Lobbygruppen sind.
Indirekte Parteienfinanzierung?
- NGOs finanzieren Demonstrationen gegen oppositionelle Politiker – während sie selbst von SPD, Grünen und teilweise auch der CDU Geld erhalten.
- Die Kirchen mischen mit, indem sie auf Kundgebungen sprechen und ihre Gemeindestrukturen für Mobilisierung nutzen – finanziert mit Kirchensteuern und staatlichen Zuschüssen.
Ein gigantisches Netzwerk aus Regierung, NGOs und Medien sorgt dafür, dass Steuermilliarden ohne Kontrolle in politische Kampagnen fließen – ein Angriff auf Demokratie und Rechtsstaatlichkeit.
Die WerteUnion erklärt: Warum diese Praxis inakzeptabel ist
Machtverschiebung: Der Bürger wird zum Zahler, aber nicht zum Entscheider
- NGOs treten als „zivilgesellschaftliche Akteure“ auf, haben aber keinerlei demokratische Legitimation.
- Sie beeinflussen Gesetzgebungsprozesse, öffentliche Debatten und Medienberichte – ohne jemals gewählt worden zu sein.
Geld für Ideologie statt für Bürgerinteressen
- Während sich Bürger Steuererhöhungen, Inflation und wirtschaftlichen Niedergang gefallen lassen müssen, erhalten NGOs Steuergelder für politische Agitation.
- Statt Schulen, Infrastruktur oder Sicherheitskräfte zu finanzieren, fließen Millionen in Kampagnen gegen konservative Parteien und Meinungsfreiheit.
Demokratie oder gelenkte Öffentlichkeit?
- Eine echte Demokratie basiert auf freien Wahlen und politischem Wettbewerb – doch wenn die Regierung ihre eigene Propaganda mit Steuergeld bezahlt, ist das ein demokratisches Problem.
- NGOs, die Steuergelder erhalten, dürften keine politische Lobbyarbeit betreiben – tun es aber trotzdem.
Die Konsequenz: Das ist nichts anderes als eine staatlich alimentierte Parallelmacht, die politischen Einfluss nimmt, ohne vom Volk gewählt worden zu sein.
Lösung: Warum die Steuerfinanzierung von NGOs gestoppt werden muss
Demokratie braucht Transparenz
- Transparenz statt Schattenstrukturen! Alle NGOs, die öffentliche Gelder erhalten, müssen ihre gesamte Finanzierung und Ausgaben offenlegen.
- Keine Steuergelder für Organisationen, die parteiische politische Kampagnen führen!
- Wer staatliche Gelder erhält, muss sich demokratischen Kontrollmechanismen unterwerfen.
Keine Umgehung der Demokratie durch Steuergelder
- Der Staat darf keine einseitige politische Agenda mit Steuermitteln finanzieren.
- NGOs müssen sich ausschließlich durch private Spenden finanzieren – so wie es ursprünglich gedacht war.
- Politische Neutralität muss zur Bedingung für staatliche Förderung werden.
Wer politische Arbeit macht, muss sich zur Wahl stellen
- Wer politische Einflussnahme betreiben will, muss sich dem Wähler stellen – nicht durch NGOs eine Parallelmacht aufbauen.
- Kein Staat darf mit Steuermitteln Demonstrationen gegen die Opposition finanzieren.
- Eine konsequente Reform der NGO-Finanzierung ist überfällig: Demokratie bedeutet Kontrolle – nicht willkürliche Geldvergabe.
Die NGO-Finanzierung muss gestoppt werden!
Deutschland braucht eine echte politische Wende, bei der der Bürger und nicht staatsnahe NGOs die Richtung bestimmen.
🔹 Kein Steuergeld mehr für politische Agitation!
🔹 Strikte Transparenzpflicht für jede staatlich finanzierte Organisation!
🔹 Keine Bevorzugung von regierungsnahen Netzwerken!
Nur so kann sichergestellt werden, dass der Bürger wieder über Politik entscheidet – und nicht ein links-grünes Netzwerk aus NGOs, Medien und Parteiapparaten.