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Die Kapitulation des Rechtsstaats: Wenn kulturelle Toleranz zur Barbarei führt

Die Kapitulation des Rechtsstaats: Wenn kulturelle Toleranz zur Barbarei führt

Die Kapitulation des Rechtsstaats: Wenn kulturelle Toleranz zur Barbarei führt

Ein 12-jähriges Mädchen, verkauft für 2.000 Dollar, zwangsverheiratet, sexuell missbraucht – und der Vermittler kommt straffrei davon? Der Fall aus Essen ist ein erschreckendes Zeugnis dafür, wie weit sich der deutsche Rechtsstaat vor archaischen Parallelgesellschaften zurückgezogen hat. Der Freispruch für den syrischen Menschenhändler, der seinem Bruder eine minderjährige „Braut“ besorgt hat, ist nicht nur ein fatales Signal – er ist eine Kapitulation vor einer Ideologie, die Frauen und Kinder zu Besitz degradiert.

Der Vorsitzende Richter des Essener Landgerichts ließ keinen Zweifel daran, dass ihm diese Entscheidung widerstrebte. Doch das deutsche Strafgesetzbuch kennt keinen Paragraphen für „den Kauf eines Mädchens zur Ehe“. Wie kann das sein? Sylvia Pantel bringt es auf den Punkt: „Sex mit Kindern steht unter Strafe, und mir ist neu, dass Zuhälterei mit Kindern nicht gesetzlich geregelt ist.“ Dass ein Mann, der aktiv eine Kinderehe arrangiert, ohne Konsequenzen bleibt, macht das Unfassbare deutlich: Unser Rechtssystem ist nicht auf solche Fälle vorbereitet – oder will es nicht sein.

Rechtsstaat auf dem Rückzug – wohin führt das?

Der Scharia unterworfene Parallelgesellschaften nehmen immer unverschämtere Ausmaße an, weil sie wissen, dass der deutsche Staat lieber wegschaut, als durchzugreifen. Dabei ist die Rechtslage eigentlich eindeutig: „Die Würde des Menschen ist unantastbar und unsere Kinder sind ein zu beschützender Schatz, so Sylvia Pantel. Das Grundgesetz garantiert die Gleichberechtigung von Mann und Frau, es gibt keine Sonderrechte für Männer. Und doch müssen wir erleben, dass eine 12-Jährige von ihrer Familie verkauft wird – mit dem offensichtlichen Kalkül, weiteren Familiennachzug zu ermöglichen.

Deutschland duldet keine Sklaverei!

Wir müssen uns dieser Realität stellen: Das, was in Essen geschehen ist, ist nichts anderes als moderner Menschenhandel und Kindesmissbrauch unter dem Deckmantel kultureller Traditionen. Und doch fand sich keine Handhabe, um diesen Täter angemessen zu bestrafen? Dabei ist klar: In unserem Land werden keine Menschen verkauft. Sklaverei gibt es hier nicht. Die Ausbeutung minderjähriger Mädchen steht unter Strafe. Sharia-Recht gibt es in Deutschland nicht! Doch genau diese Prinzipien scheinen immer öfter ausgehöhlt zu werden.

Die gefährlichste Botschaft dieses Urteils

Die größte Katastrophe dieses Freispruchs ist die Signalwirkung: In den syrischen Großfamilien von Essen wird die Botschaft angekommen sein – man kann in Deutschland Mädchen verkaufen und dafür nicht belangt werden. Dieser Wahnsinn muss ein Ende haben! Der Schutz unserer Kinder ist nicht verhandelbar. Wenn der Staat hier nicht durchgreift, setzt er ein tödliches Zeichen für die Zukunft. Denn die Gefahr ist klar: Was in Essen geschehen ist, könnte morgen überall geschehen.

Mehr Infos:

WAZ-Artikel: Zwangs-Ehe mit 12-Jähriger arrangiert? Freispruch für Syrer

Junge Freiheit: Zwangsehe mit Zwölfjähriger eingefädelt: Freispruch für Syrer

 

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