Während Millionen Bürger mit Inflation, steigenden Energiepreisen und hoher Steuerlast kämpfen, boomt ein Geschäft in Deutschland wie nie zuvor: die Migrationsindustrie.
Jedes Jahr fließen Milliarden Euro an Steuergeldern in die Unterbringung und Versorgung von Migranten. Unternehmen und NGOs verdienen prächtig daran – finanziert von der arbeitenden Bevölkerung. Doch wer profitiert wirklich?
Milliarden für Migration – Ein Überblick
Die nackten Zahlen sprechen für sich:
📌 28,4 Milliarden Euro gab der Bund 2023 für Unterbringung, Versorgung und Integrationsleistungen aus. (Quelle: Bundeshaushalt 2023)
📌 Bis zu 2.000 Euro pro Person und Monat zahlen Kommunen an Betreiber von Flüchtlingsunterkünften. Eine vierköpfige Familie bringt also bis zu 8.000 Euro – das übersteigt oft das Einkommen einer deutschen Durchschnittsfamilie. (Quelle: Landkreistag)
📌 Der britische Sicherheits- und Dienstleistungskonzern Serco, über Tochterfirmen in Deutschland aktiv, betreibt 130 Flüchtlingsunterkünfte mit Gewinnmargen von bis zu 50 %. (Quelle: Geschäftsberichte Serco Group)
Diese Zahlen zeigen: Migration ist längst zu einem hochprofitablen Geschäft geworden – bezahlt aus der Tasche der Steuerzahler

Wer organisiert die Straßenproteste?
Die aktuellen „Demos gegen Rechts“ wurden von einer massiven Kampagnenmaschinerie organisiert. Der Hauptakteur: Campact, eine politisch einseitig ausgerichtete NGO mit einem Jahresbudget von 14,5 Millionen Euro. (Quelle: Campact Jahresbericht 2023)
📌 Campact unterstützt offen die Grünen und die SPD, deren Politiker wiederum massiv von der Migrationspolitik profitieren.
📌 Die finanzielle Transparenz ist zweifelhaft, da Campact trotz offizieller Ablehnung staatlicher Gelder indirekt von steuerfinanzierten Förderprogrammen profitiert.
Während also friedliche Bürger als „Rechte“ diffamiert werden, wenn sie sich gegen Massenzuwanderung aussprechen, erhalten politisch genehme Demonstrationen Millionenbudgets für Organisation und Werbung.
Caritas und Co. – Die scheinheilige Brandmauer
Nicht nur Unternehmen profitieren von der Migration, sondern auch kirchliche Wohlfahrtsverbände. Beispiel: Caritas.
📌 Caritas betreibt bundesweit Flüchtlingsunterkünfte und kassiert ebenfalls Millionen aus Steuermitteln.
📌 Gleichzeitig tritt der Verband als politischer Akteur auf und fordert eine „Brandmauer gegen Rechts“.
📌 Wer profitiert also wirklich von unbegrenzter Migration? Die deutsche Bevölkerung – oder ein Netzwerk aus Unternehmen, NGOs und der Politik?
CDU – Die Ampel-Light unter Friedrich Merz?
Hans-Georg Maaßen, Bundesvorsitzender der WerteUnion, warnt:
🗣️ „Antifa, linke Kampfgruppen, die Linksparteien Grüne und SPD bilden mittlerweile eine Art Volksfront gegen die Vernunft.“
Tatsächlich trägt auch die CDU diese Entwicklung mit. Die sogenannte „Brandmauer gegen Rechts“ dient nur dazu, kritische Stimmen auszugrenzen und eine echte politische Wende zu verhindern.
📌 Statt klarer Oppositionspolitik gegen die Ampel zeichnet sich die CDU unter Friedrich Merz nur als „Ampel-Light“ ab.
📌 Eine schwarz-grüne Regierung wäre inhaltlich kaum von der aktuellen Politik zu unterscheiden.
Deutschland braucht einen Kurswechsel
Die Frage ist: *Wie lange lassen sich die Bürger dieses Milliardengeschäft noch gefallen?*
Deutschland braucht endlich eine Politik, die sich nicht an den Interessen von Profiteuren der Massenmigration orientiert, sondern am Wohl der eigenen Bevölkerung. Das bedeutet:
✅ Klare Grenzkontrollen und eine Reduzierung illegaler Einwanderung.
✅ Schluss mit der unkontrollierten Subventionierung der Migrationsindustrie.
✅ Fokus auf deutsche Steuerzahler, Familien und wirtschaftliche Leistungsträger.
Es ist an der Zeit, dass Politik wieder den Menschen dient – nicht den Profiteuren eines gescheiterten Systems.