Ein Blick hinter die Kulissen der Macht – und ein mutiger Ruf nach Rechtsstaatlichkeit
Dieses Interview ist mehr als nur eine biografische Rückschau auf Hans-Georg Maaßens bewegtes Berufsleben. Es ist ein Zeitzeugnis für den inneren Zustand unseres Staates. Wer verstehen will, warum Vertrauen in die Institutionen schwindet und warum viele Bürger das Gefühl haben, ihre Lebenswirklichkeit finde in Politik und Medien keinen Widerhall mehr, der findet hier Antworten – klar, differenziert und von jemandem, der an zentraler Stelle Verantwortung trug.
1. Aufrichtigkeit statt Anpassung
Hans-Georg Maaßen berichtet offen und reflektiert über seine Zeit als Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz. Er schildert, wie es zur medialen Eskalation um seine Einschätzung der sogenannten „Hetzjagden von Chemnitz“ kam – und wie die Wahrheit in politischen Kreisen zur Bedrohung wurde. Aus freiheitlicher Sicht ist dies der Mut, den eine offene Gesellschaft dringend braucht: Bürger und Beamte, die gegen Gruppendenken und Meinungsdruck standhaft bleiben.
2. Ein starker Appell an das Beamtenethos
Besonders konservative Zuschauer werden Maaßens klare Haltung zum „Remonstrationsrecht“ (Pflicht zum Widerspruch bei rechtswidrigen Weisungen) als Rückbesinnung auf klassische preußische Tugenden empfinden: Pflichtgefühl, Integrität, Standhaftigkeit. In einer Zeit zunehmender Opportunismus-Karrieren ist das ein wohltuendes Signal – gerade auch an junge Staatsdiener.
3. Eindrückliche Analyse des Sicherheitsapparats
Wie funktioniert der Verfassungsschutz wirklich? Was darf er, was nicht? Und wie gut war Deutschland auf die Migrationskrise vorbereitet? Maaßens Einblicke sind detailliert, kenntnisreich und – anders als viele Debatten – nicht moralisierend, sondern sachorientiert. Eine konservative Sichtweise, die nüchtern Risiken benennt und dabei keine ideologischen Scheuklappen trägt.
4. Ein Weckruf zur demokratischen Selbstverteidigung
Freiheit bedeutet auch, unbequeme Fragen zu stellen. Maaßens Kritik an der Entgrenzung von Regierungsmacht, an der ideologischen Vereinnahmung der Öffentlich-Rechtlichen und an der moralischen Erpressung des Bürgers trifft ins Herz freiheitlicher Grundüberzeugungen: Der Staat dient dem Bürger – nicht umgekehrt.
Dieses Interview ist Pflichtprogramm für jeden, der Politik nicht als parteipolitisches Schachspiel, sondern als Frage von Wahrheit, Freiheit und Verantwortung versteht. Es liefert Impulse für mehr Zivilcourage, für unabhängiges Denken – und für den Mut zur Rückbesinnung auf die Grundwerte unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung.
📺 Tipp: Unbedingt ansehen – und weitersagen.
Denn: Demokratie lebt vom aufrechten Gang.

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