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Hendriks Wüst Verklärung der Meinungsfreiheit und Wirtschaft

Hendriks Wüst Verklärung der Meinungsfreiheit und Wirtschaft

Warum Hendrik Wüsts Verklärung der Meinungsfreiheit und Wirtschaft in NRW nichts mit der Realität zu tun hat

Nordrhein-Westfalen – das bevölkerungsreichste Bundesland Deutschlands – erlebt seit Jahren eine schleichende Deindustrialisierung, einen dramatischen Stellenabbau und eine wachsende Sicherheitskrise. Während Hendrik Wüst und die CDU in ihrer jüngsten Kampagne „3 Dinge, die in Deutschland gut laufen“ vollmundig Meinungsfreiheit und Wirtschaft loben, zeigt die Realität vor Ort ein völlig anderes Bild – von Arbeitsplatzverlusten über zunehmende Gewalt bis hin zu einer CDU, die sich im Bund als ergebener Juniorpartner der SPD komplett von ihren Wahlversprechen entfernt hat.

Arbeitsplatzverluste in NRW: Ein desaströses Signal für die Zukunft

Trotz der schönen Worte von Wüst über Deutschlands angeblich boomenden Mittelstand und dem weltweit führenden Patentanmeldeland, sind die Zahlen alarmierend: Laut einer aktuellen Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft planen 38% der Unternehmen im gesamten Bundesgebiet für 2025 drastische Stellenstreichungen. Die Industrie, das Rückgrat Nordrhein-Westfalens, verliert Monat für Monat Zehntausende Arbeitsplätze. Erst vor wenigen Monaten kündigte die Unternehmensberatung EY an, dass allein in Deutschland bis Ende 2025 mehr als 100.000 Industriearbeitsplätze wegfallen werden – nach bereits 70.000 Stellenverlusten 2024. Das heißt für NRW konkret: Hunderttausende Familien blicken in eine unsichere Zukunft, viele Mittelständler sehen sich gezwungen, Personal abzubauen oder sogar zu schließen. [Quelle 1][Quelle 5]

Diese Entwicklung steht in krassem Gegensatz zur Behauptung, Deutschland sei wirtschaftlich „weltweit der beste Mittelstand“. Viele Traditionsunternehmen aus Maschinenbau, Elektro- und Automobilindustrie mit Sitz in NRW spüren die schmerzhaften Folgen verfehlter Politik – hohe Energiepreise, zunehmende Bürokratie und fehlende Investitionsanreize drängen Produktion ins Ausland und zerstören Arbeitsplätze am Standort NRW. [Quelle 6]

Gewalt und Sicherheitslage: Die Wahrheit wird unterdrückt

Während Wüst im Interview die Meinungsfreiheit preist, erleben wir in NRW eine Atmosphäre, in der sich viele Menschen aus Angst vor gesellschaftlicher Ächtung und politischen Repressionen nicht mehr trauen, unbequeme Wahrheiten auszusprechen. Dass Meinungsfreiheit nicht nur aus Lippenbekenntnissen besteht, zeigt sich spätestens dann, wenn kritische Bürger, Polizei oder auch politische Vertreter versuchen, die steigende Gewaltkriminalität offen anzusprechen – die Reaktionen reichen von Empörung bis zu Diffamierung und Demagogie.

Die Gewalt in manchen Stadtteilen wächst, die Polizeikräfte sind ausgedünnt, und die CDU-geführte Landesregierung unternimmt zu wenig, um die Sicherheit der Bürger wirklich zu gewährleisten. Stattdessen werden anlasslose Kontrollen und Bürokratie als Erfolg verkauft, während Messerangriffe, Übergriffe und die Zahl organisierter Kleinkriminalität unaufhaltsam steigen. Das Vertrauen in Polizei und Rechtsstaat sinkt, manche Menschen fühlen sich im eigenen Land nicht mehr sicher – ein Zustand, den Wüst in seinem Werbevideo einfach wegignoriert.

Die CDU in NRW: Vom Volksvertreter zum Erfüllungsgehilfen der SPD

Nicht nur in Sachen Sicherheit und Wirtschaft verliert die CDU an Boden, auch in der politischen Glaubwürdigkeit hat sie stark eingebüßt. Die einst größte Volkspartei in NRW hat sich im Bund zum Juniorpartner der SPD in der Bundesregierung gemacht – und ihre eigenen Wahlversprechen wie von Zauberhand verdampfen lassen. Von einer entschlossenen Opposition, die sich für Freiheit, Recht und Ordnung starkmacht, ist kaum noch etwas zu spüren.

Ein drastisches Beispiel ist das verbindungslose Verhalten bei zentralen Themen wie Zuwanderungskontrolle, Bildungspolitik oder der Entlastung von Mittelstand und Bürgern. Stattdessen präsentiert sich die CDU als willfähriger Handlanger sozialdemokratischer Pläne, wodurch der Mittelstand und die Arbeitnehmer die Zeche zahlen. Selbst die von Wüst propagierte „Meinungsfreiheit“ wird dem Koalitionszwang geopfert, wenn kritische Stimmen in Parteigremien oder in der Öffentlichkeit mundtot gemacht werden.

Kein Hochglanz-PR-Video kann die Realität umdeuten

Hendrik Wüsts Aufforderung, doch bitte zu nennen, was in Deutschland gut läuft, klingt in Anbetracht der Dimensionen wirtschaftlichen Niedergangs, der massiven Arbeitsplatzverluste und der wachsenden Unsicherheit zynisch. Die „3 Dinge“-Kampagne der CDU wirkt wie ein Versuch, die Augen vor düsteren Zahlen und der Unzufriedenheit der Bevölkerung zu verschließen.

In NRW zeigt sich das Ausmaß der politischen Versäumnisse besonders deutlich: Es braucht eine neue, klare politische Alternative, die Wirtschaftsfreiheit schützt, Sicherheit stärkt und sich nicht hinter wohlfeilen Floskeln versteckt. Solange die CDU sich weiter als Steigbügelhalter der SPD betätigt und die Probleme kleinredet, werden die Menschen weiter misstrauisch, die Demokratie leidet und die soziale und wirtschaftliche Lage verschlechtert sich.

Schluss mit Schönfärberei: Wir setzen dagegen – die #5Dinge, die Deutschland jetzt wirklich braucht!

Während die CDU alles vieles schönredet und echte Probleme ausblendet, nennen wir klar fünf unverzichtbare Aufgaben, die angepackt werden müssen, damit Deutschland wieder stark, sicher und zukunftsfähig wird:

#5Dinge

  1. Migration begrenzen
    Ein effektives Zuwanderungsmanagement, endlich klare Obergrenzen, schnellere Verfahren und konsequente Rückführung bei Missbrauch – nur so bewahren wir sozialen Frieden und Gerechtigkeit.

  2. Integration umsetzen
    Keine Parallelgesellschaften mehr! Deutsch als Schlüssel zur Integration, gesellschaftliche Werte vermitteln, Integration nach dem Grundsatz „Fördern und Fordern“ – Werte, Gesetze und staatsbürgerliche Verantwortung gelten für alle.

  3. Sicherheit schaffen
    Null Toleranz bei Gewalt und Kriminalität. Polizei, Justiz und Behörden personell und technisch stärken, klare Ansage gegenüber Intensivtätern und Clankriminalität – Sicherheit ist die Voraussetzung für Freiheit.

  4. Wirtschaft fördern
    Runter mit der Bürokratie, raus aus der Abgabenfalle, mutige Investitionen in den Mittelstand, Technologie und Industrie. Innovationsfreundliche Energiepolitik und weniger staatliche Bevormundung – Arbeitsplätze und Wohlstand sichern.

  5. ARD/ZDF reformieren
    Öffentlich-rechtlichen Rundfunk verschlanken, Gebühren senken, unabhängige und vielfältige Berichterstattung ermöglichen – für echte Meinungsvielfalt und Bürgernähe ohne Zwangsgebühren.

Jetzt ist Zeit für Ehrlichkeit und Mut zur Wende. Keine Ausreden mehr – #5Dinge, die wirklich zählen!

„Jetzt anpacken statt schönreden: #5Dinge für Deutschlands Zukunft!“

Quellen:

  1. https://www.kettner-edelmetalle.de/news/dustere-prognose-fur-deutschlands-arbeitsmarkt-massive-stellenstreichungen-fur-2025-angekundigt-12-12-2024
  2. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/164530/umfrage/prognose-zur-arbeitslosenzahl-in-deutschland/
  3. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/38785/umfrage/veraenderung-der-arbeitslosenzahl-in-deutschland-gegenueber-dem-vormonat-monatsdurchschnittswerte/
  4. https://doku.iab.de/grauepap/2025/Zentrale_Befunde_zu_aktuellen_Arbeitsmarktthemen_2025.pdf
  5. https://www.welt.de/wirtschaft/article255545262/Deutsche-Industrie-wird-bis-Ende-2025-wahrscheinlich-100-000-weitere-Arbeitsplaetze-streichen.html
  6. https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/arbeitsmarkt-deindustrialisierung-100.html
  7. https://www.destatis.de/DE/Themen/Arbeit/Arbeitsmarkt/Erwerbslosigkeit/_inhalt.html
  8. https://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/stellenabbau-vier-von-zehn-firmen-wollen-arbeitsplaetze-streichen/100093933.html
  9. https://rsw.beck.de/zeitschriften/bc/news-beitraege/2025/06/26/zehnjahres-rekord-bei-insolvenzen-deutscher-unternehmen
  10. https://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/arbeitslosigkeit-neue-zahlen-bestaetigen-trend-zum-stellenabbau-in-deutschland/100104133.html

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