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Thomas Irmer: Gelsenkirchen braucht eine Politik, die handelt – nicht nur redet!

Thomas Irmer: Gelsenkirchen braucht eine Politik, die handelt – nicht nur redet!

Gelsenkirchen steht vor massiven Herausforderungen: marode Infrastruktur, steigende Arbeitslosigkeit und eine wachsende Abhängigkeit von Sozialleistungen. Doch statt entschlossen gegenzusteuern, verharren die etablierten Parteien in Tatenlosigkeit oder Schönrederei. Das muss sich ändern!

Mit dem Wechsel von Thomas Irmer zur WerteUnion hat Gelsenkirchen nun eine starke, konservative Stimme im Stadtrat – eine Stimme, die nicht nur Probleme benennt, sondern sie auch löst. Mehr Wohlstand, mehr Sicherheit, mehr Ordnung!

Warum dieser Wechsel?

Nach jahrelanger Erfahrung in der Kommunalpolitik und parteiinternen Auseinandersetzungen hat sich Thomas Irmer entschieden, einen klaren Schnitt zu machen. „Ich stehe für eine Politik mit Haltung und Prinzipien – und genau das bietet mir die WerteUnion!“ Seine Zeit in der AfD war geprägt von internen Konflikten, die seine sachorientierte Arbeit behinderten. Der Wechsel war für ihn die logische Konsequenz, um Politik ohne parteiinternen Ballast zu machen.

Klare Ziele für Gelsenkirchen

1. Wirtschaft stärken – Bürokratie abbauen!
Gelsenkirchen braucht einen echten Strukturwandel, der nicht auf Subventionen setzt, sondern auf die Stärkung des Mittelstands und des Handwerks. Bürokratische Hürden müssen abgebaut, kommunale Abgaben gesenkt und Genehmigungsverfahren beschleunigt werden. Unternehmer dürfen nicht länger als Problem, sondern müssen als Lösung gesehen werden.

2. Sicherheit und Ordnung durchsetzen!
Die *Clan-Kriminalität* bedroht das Zusammenleben in unserer Stadt. Wir brauchen eine klare Strategie zur Kriminalitätsbekämpfung: Mehr Polizeipräsenz, konsequentes Durchgreifen gegen illegale Machenschaften und ein Ende des Sozialmissbrauchs! Wer in Gelsenkirchen lebt, muss sich an die Regeln halten – sonst hat er hier keinen Platz.

3. Bildung statt Sozialstaat-Abhängigkeit!
Statt Migration in die Sozialsysteme zu verwalten, müssen wir in unsere Schulen und Ausbildungsbetriebe investieren. Marode Schulgebäude, Lehrermangel und schlechte Ausstattung sind nicht länger hinnehmbar. Leistung muss sich lohnen!

4. Kommunale Identität bewahren – gegen ideologische Experimente!
Gelsenkirchen war einmal eine stolze Arbeiterstadt. Heute droht es, durch falsche Weichenstellungen in Bedeutungslosigkeit abzurutschen. Unsere Stadtpolitik muss sich wieder an den Interessen der Bürger orientieren – nicht an ideologischen Utopien.

5. Überlastung der Ausländerbehörden beenden – Kontrolle zurückgewinnen!
Die völlig überlasteten Ausländerbehörden sind ein Symbol für eine gescheiterte Migrationspolitik. Wer sich legal in Deutschland aufhält und arbeitet, darf nicht monatelang auf eine Bearbeitung seiner Unterlagen warten. Gleichzeitig müssen wir verhindern, dass irreguläre Migration die Behörden weiter lähmt. Es braucht eine konsequente Begrenzung der Zuwanderung, eine beschleunigte Rückführung abgelehnter Asylbewerber und den klaren Vorrang für qualifizierte Fachkräfte. Gelsenkirchen darf nicht zum Verwalter des Scheiterns werden – es ist Zeit für Ordnung und klare Verhältnisse!

6. Kinderschutz statt Frühsexualisierung!
Kinder haben ein Recht auf eine unbeschwerte Kindheit – ohne ideologische Umerziehung! Gender-Mainstreaming und die gezielte Verunsicherung über das eigene Geschlecht haben in Schulen und Kitas nichts zu suchen. Stattdessen brauchen wir eine werteorientierte Erziehung, die Familie, Verbindlichkeit und Verantwortung stärkt. Es ist nicht Aufgabe des Staates, Kindern eine Agenda aufzuzwingen, die natürliche Unterschiede zwischen Mann und Frau leugnet. Wir sagen klar: Schluss mit Frühsexualisierung, Schluss mit politischer Indoktrination – unsere Kinder sind keine Versuchskaninchen für gesellschaftliche Experimente!

Die Zukunft der WerteUnion in Gelsenkirchen

Aber Irmer denkt weiter: Er will die WerteUnion in Gelsenkirchen fest verankern. Sein Ziel: Bei der Kommunalwahl 2025 nicht nur wieder in den Stadtrat einziehen, sondern mit einer eigenen Fraktion politische Gestaltungsmacht gewinnen.

„Gelsenkirchen verdient eine echte Alternative – eine Politik mit Prinzipien und gesundem Menschenverstand!“

Thomas Irmer und die WerteUnion packen an!

So berichtet die Presse: Darum sitzt jetzt eine neue Partei im Gelsenkirchener Rat

WAZ | Westdeutsche Allgemeine Zeitung Ausgabe vom 10.03.2025 Lokalteil Gelsenkirchen

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