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CDU-Politik unter Wüst: Meinungsfreiheit wird zur Staatsgefahr erklärt!

CDU-Politik unter Wüst: Meinungsfreiheit wird zur Staatsgefahr erklärt!

Meinungsfreiheit unter Beschuss: NRW als Testlabor für staatliche Zensur?

Meinungsfreiheit ist das Fundament einer demokratischen Gesellschaft – doch in Deutschland wird sie zunehmend ausgehöhlt. Statt den offenen Diskurs zu fördern, setzt die Regierung auf eine immer stärkere staatliche Kontrolle von Meinungen. Besonders in Nordrhein-Westfalen (NRW) zeigt sich, wie die schwarz-grüne Landesregierung mit Steuergeldern ein Denunziationssystem etabliert, das sich gegen unliebsame Meinungen richtet.

Mit den neu geschaffenen Meldestellen für Rassismus, Queerfeindlichkeit und andere Diskriminierungsformen werden Vorfälle erfasst – selbst dann, wenn sie unterhalb der Strafbarkeitsgrenze liegen. Nun wird das System um eine eigene Landes-Meldestelle für muslimfeindliche Vorfälle erweitert. NRW entwickelt sich damit zur Vorreiterregion für staatlich geförderte Meinungskontrolle.


Meldestellen: Ein Staat, der Bürger gegen Bürger aufhetzt

Wer in NRW mit einer kritischen Meinung auffällt, muss damit rechnen, auf einer der staatlich finanzierten Listen zu landen. Was als „Hass und Hetze“ oder „Queerfeindlichkeit“ gilt, bleibt dabei oft eine Definitionssache der jeweiligen Meldestellen. Diese werden von regierungsnahen NGOs betrieben, die sich häufig selbst politisch einseitig positionieren. Eine unabhängige Kontrolle? Fehlanzeige.

Nun kommt mit der Meldestelle zu antimuslimischem Rassismus (MEDAR) eine weitere Einrichtung hinzu, die sich auf den Kampf gegen muslimfeindliche Vorfälle konzentriert. Auch hier sollen Fälle dokumentiert werden, die keinerlei strafrechtliche Relevanz haben – stattdessen geht es um gefühlte Diskriminierung und subjektive Wahrnehmung.

Die Missbrauchsgefahr solcher Meldestellen ist enorm:
🔹 Denunziation statt Debatte – Wer eine unbequeme Meinung äußert, kann anonym gemeldet werden.
🔹 Politische Einflussnahme – Die Regierung finanziert einseitige Stellen, die gezielt gegen bestimmte Meinungen vorgehen.
🔹 „Chilling Effect“ – Bürger schweigen aus Angst vor sozialen oder beruflichen Konsequenzen.

Ministerin Josefine Paul (Grüne) spricht von einer notwendigen Maßnahme, um „Dunkelfelder auszuleuchten“. Tatsächlich bedeutet das: Der Staat finanziert eine Infrastruktur zur Dokumentation missliebiger Meinungen, selbst wenn sie vollkommen legal sind.


Hendrik Wüst: Der stille Architekt der Überwachungspolitik?

Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) gibt sich gerne als bürgerlicher Politiker – doch seine schwarz-grüne Regierung hat NRW zur Testregion für staatliche Meinungsüberwachung gemacht. Während sich die CDU im Bund als Verteidiger der Meinungsfreiheit inszeniert, trägt sie in NRW aktiv zur Aushöhlung der Grundrechte bei.

🔹 Mehr Überwachung, weniger Freiheit: Während Polizei und Justiz überlastet sind, investiert Wüst Millionen in fragwürdige Meldeportale.
🔹 Kritik nur in eine Richtung: Während Linksradikale hofiert werden, werden konservative oder rechte Meinungen systematisch ins Abseits gedrängt.
🔹 Ein System ohne Kontrolle: Wer garantiert, dass diese Meldestellen nicht politisch missbraucht werden? Wüst schweigt – wohl nicht ohne Grund.

NRW ist das einzige Bundesland, das mit solchen staatlich finanzierten Überwachungsstrukturen arbeitet. Dabei gibt es längst Gesetze, um rassistische oder diskriminierende Straftaten zu verfolgen. Wozu also dieses Netz an Meldeportalen?

Die CDU zeigt sich einmal mehr als Partei ohne klare Linie: Im Bund gegen Cancel Culture wettern, in NRW genau diese Kultur befördern.


Unsere Forderungen für echte Meinungsfreiheit

🔹 Abschaffung aller staatlich finanzierten Meldestellen! Kein Staat darf sich anmaßen, darüber zu entscheiden, welche Meinungen gesellschaftlich erwünscht sind.

🔹 Echte Gleichberechtigung im Diskurs! Wer Hass und Hetze wirklich bekämpfen will, muss die Meinungsfreiheit verteidigen – nicht Meinungen aussortieren.

🔹 Stärkung der Polizei statt Denunziationsportale! Statt Millionen in ideologische NGO-Projekte zu stecken, sollte NRW in echte innere Sicherheit investieren.

🔹 Keine CDU-Showpolitik mehr! Wer sich als Verteidiger der Freiheit gibt, darf nicht gleichzeitig ein Netz aus Meinungsüberwachung und Cancel Culture finanzieren.

Die AfD bezeichnete das System bereits als „Geist der Denunziation“ – und liegt damit nicht falsch. Wer schützt eigentlich diejenigen, die von linken oder religiös-extremistischen Gruppen bedroht werden? Wo bleiben die Meldestellen für konservative Christen oder bürgerliche Kritiker der Regierungspolitik?

Es wird Zeit, der schleichenden Aushöhlung der Meinungsfreiheit entschieden entgegenzutreten. NRW darf nicht zum Experimentierfeld einer ideologisch getriebenen Meinungslenkung werden!

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